Am 1. November 2017 haben wir uns Gedanken über das bevorstehende Jahr gemacht – und ehe man sich versieht ist dieses auch schon wieder rum. Wir schreiben den 1. November 2018 und ich erzähle euch, was so passiert ist, was ich erreicht habe und was noch immer auf meiner „To do“ Liste steht. ;-)

Also gleich vorweg – auf dem Untersberg war ich leider immer noch nicht... (dafür mein Mann...), aber ich schaffte es zumindest auf die Werfener Hütte und von Koppl über den Nockstein (Gipfel) auf den Gaisberg (Gipfel) zu uns nach Hause. Beides waren zwei ganz schöne, lustige und herausfordernde Wanderungen – ein großes DANKE an meine Begleiter! ;-)

Auch das Programm „Wohlfühlmensch“ habe ich leider nicht, wie gewollt umgesetzt. Aber ich werde weiterhin an mir und meinem Vorsatz arbeiten (Gut Ding braucht eben Weile...) ;-)

Gott sei Dank sind alle in meinem Umfeld soweit gesund und es gab im vergangenen Jahr sehr schöne Momente mit meiner Familie und Freunden – viele davon sind spontan gewesen und diese Tage und Momente sind meistens die lustigsten! ;-)

Tja, jetzt überlege ich, ob ich hier wieder Ziele formulieren soll, oder euch einfach immer wieder update...

Eines ist fix – es stehen wieder 365 spannende, abwechslungsreiche, herausfordernde und lustige Tage vor uns und wir freuen uns darauf diese mit euch teilen zu dürfen!

Durch meine Arbeit durfte ich auch heuer im Sommer wieder bei einigen großen Highlights mit dabei sein. Diese sind wirklich immer etwas ganz Besonderes und machen die Arbeit fast ein bisschen zum Vergnügen. ;-)  So durfte ich einen Small Talk mit Tobias Moretti, Nicole Beutler und Hera Lind führen und habe Größen wie Iris und Oliver Berben, Maria Furtwängler, Nadja Swarovski, Elisabeth Gürtler und viele mehr aus nächster Nähe gesehen.

Trotzdem freue ich mich nach getaner Arbeit auf ein paar erholsame Tage mit der Familie im August. Unbedingt möchte ich noch: an einen See fahren – hoffentlich nicht nur einmal, wandern gehen (rund um den Fuschlsee, Gaisberg, Nockstein...), Frühstücken gehen mit der Familie und Freunden, den Pool bei meiner Mama nutzen, einen „Salzburg Altstadt-Tag“ machen mit Besuch meiner Lieblingslokale (u.a. Seppo, Fürst, Cook & Wine...), Freundinnen treffen, die Eishockey Saison eröffnen und lesen.

Was ich auch noch machen sollte: Die Wohnung auf Vordermann bringen, ausmisten und sortieren, Auto innen und außen reinigen, Blog-Beiträge für Herbst vorbereiten, Fotobücher erstellen und wieder konsequent zu laufen anfangen.  

Schon zu Leonie's 14. Geburtstag hatte ich die Idee in das "Press the Button" Studio in Salzburg zu gehen. Auch die Jahre davor war ich bei den Geburtstagsfeiern meiner Kinder immer schon sehr kreativ... ;-) und auch diesmal war das Shooting ein Highlight der Party. Es entstanden lustige Fotos die für alle eine schöne Erinnerung sind.

Zum 70. Geburtstag von meiner Mama hatte ich die Idee als Familie ein Shooting zu organisieren. Ich vereinbarte also eine Stunde Shooting-Time für die ganze Familie im Press the Button Studio in Salzburg. Besonders wichtig hier ist eine gute Vorbereitung - was ziehen wir an, wer soll wann auf den Fotos sein etc. Vor Ort hat man dann die Möglichkeit Fotos vor drei verschiedenen Wänden, von oben und von unten zu machen. Es machte uns sehr viel Spaß (obwohl es auch ganz schön stressig war) und die Stunde verging wie im Flug.

Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen! Auch meine Mama hat sich sehr über die vielen verschiedenen Aufnahmen gefreut.

Danke an das Press the Button Studio für die tollen Fotos! (Werbung)

Prinzipiell gibt es bei mir zwei Arten beim "Tag in meinem Leben": Ein Arbeitstag und ein Tag an dem ich frei habe. Also an einem Arbeitstag stehe ich um 6:00 Uhr auf und mache Frühstück und bereite Jause für die Kinder. Meist richte ich mir auch ein Frühstück für das Büro her. Um 7:10 Uhr verlassen Leonie und ich das Haus. Da ich in der Nähe von der Tourismusschule Klessheim arbeite, bringe ich Leonie, wenn es meine Zeit erlaubt, in die Schule. Dann bin ich um ca. 7:45 Uhr im Büro, starte den Computer, mache mir einen Tee, lese bzw. "checke" die Zeitungen und beginne zu arbeiten. Meine Arbeitstage sind meist sehr unterschiedlich und abwechslungsreich. Je nachdem, wie stressig es gerde bei uns ist, gehe ich so ca. zwischen 14-16 Uhr nach Hause. Dann kümmere ich mich um die Kinder, mache ihnen etwas zu essen und wir reden über Hausaufgaben, die Schule und sonstiges. Meist steht dann noch ein Sportprogramm auf meinem Tagesablauf - Yoga, frischluftfitness, EMS oder Laufen. Danach schaue ich TV oder lese. Es kann auch sein, dass wir eine Veranstaltung haben oder ich mich mit Freundinnen treffe.

An meinen freien Tagen schlafe ich gerne aus, bewege mich in der Natur, treffe Freunde und freue mich über gutes Essen und nette Gespräche! ;-)

Am Samstag den 17. März haben wir zusammen mit sieben Mädels einen Selbstverteidigungskurs im Wing-Tsun Center in Salzburg gemacht. Aufgrund eines Zwischenfalls einer Freundin ist es zu diesem Kurs gekommen. Bei Wing-Tsun geht es wirklich vorwiegend um Selbstverteidigung und genau das hat mir sehr imponiert. Wir sollen auf UNS achten und nicht auf das was der Gegner macht. Wir haben einige Inhalte gelernt, wie man in der Öffentlichkeit selbstbewusster auftritt, sich einem "Gegner" verhält und auf sich acht gibt. Besonders wichtig ist sich nicht zu verstecken, sondern falls man in eine unangenehme Situation kommt darauf zugehen und mit der Situation arbeiten. In Wing-Tsun gibt es immer eine Lösung aus einer Situation. Wichtig ist - nichts tun ist falsch - man sollte immer eine Reaktion zeigen!

Wahrscheinlich werde ich noch weitere Einheiten Wing-Tsun besuchen um das Gelernte zu vertiefen, denn ich glaube es ist heutzutage wichtig, sich sicher fühlen zu können und dazu trägt Wing-Tsun mit seinen speziellen Techniken auf jedenfall bei.

Bei einem Gewinnspiel habe ich zwei Karten für den Film "Die beste aller Welten" im "Das Kino" in Salzburg inkl. Meet&Greet mit dem Drehbuchautor Adrian Goiginger und der Hauptdarstellerin Verena Altenberger gewonnen. Von Anfang an war für mich klar, dass ich diesen Abend mit Leonie verbringen möchte.

Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit und ist die Geschichte der Kindheit von Adrian Goiginger. Adrian wächst bei seiner Heroin abhängigen Mutter in Salzburg auf. Der Film beeindruckt durch seine Thematik, die Ehrlichkeit und die schauspielerische Leistung. Beim anschliessenden Meet&Greet hat Adrian etwas für mich sehr schönes und stimmiges gesagt: "Es ist kein Drogenfilm, sondern ein Film über die Liebe". Und genau das spürt und sieht man auch: Die unbändige und bedingungslose Liebe von Mutter und Kind. Verena Altenberger spielt die drogenabhängige Mutter sehr überzeugend. Bekannt ist sie außerdem aus der lustigen Abendserie auf RTL "Magda macht das schon", wo sie eine polnische Pflegerin spielt. Ich finde diese Serien sehr lustig und gelungen und bewundernswert wie wandelbar Verena ist. 

Der Film "Die beste aller Welten"  wird auch als Auftakt beim TRUMER Sommerkino 2018 am 12. Juli gespielt und ich freue mich auch dort wieder Adrian Goiginger und ev. Verena Altenberger begrüßen zu dürfen.

Ich bin ein richtiger "Show-Junkie" - ich liebe alle Shows wie z.B. Koch den Profi, Kitchen Impossible, aber auch die Reality "Soaps" wie Goodbye Deutschland, Rach der Restauranttester etc. Meine allerliebste Sendung ist: "The Taste". Ich liebe es, wie die Köche ein ganzes Gericht auf dem kleinen Löffel anrichten und finde es einfach genial. wie kreativ die meisten von ihnen sind. Außerdem bin ich ein großer Fan der Serie "Club der roten Bänder". Seit wir amazon prime haben, finde ich es auch spannend einfach zu jeder Tages- und Nachtzeit einen Film oder Serien ganz nach meinem Geschmack oder meinen momentanen Gefühlen zu schauen. Eine sehr lustige Serie ist "Der Lack ist ab". Sie beschreibt sehr humorvoll aber auch sehr realistisch das Leben ab 40. ;-) Tja und irgendwie entdeckt man sich da in so manchen Situationen wieder. 😊

Im Moment lese ich gerade wieder alles oder gar nichts - das wechselt täglich. Was heisst es gibt Tage/Wochenenden, wo ich viel lese und dann wieder wochenlang nichts. Ich "lese" gerade das Sachbuch "Kopfsache schlank", dass mir eine Freundin empfohlen hat. Es ist sehr interessant und spannend zu erfahren, wie wir mit unseren Gedanken und unserem Gehirn unser Essverhalten steuern können - an der Umsetzung arbeite ich allerdings noch. Außerdem lese ich gerade das Buch "Die Frau im hellblauen Kleid" von Beate Maxian. Bis dato kannte ich nur ihre Krimiserie über Sarah Pauli. Die "Frau im hellblauen Kleid" ist ein Roman der an den Anfang des 20. Jahrhunderts zurück geht, in Wien spielt und von einer Schauspieler Familie handelt. Sehr weit bin ich noch nicht - aber wenn ich damit fertig bin, sage ich euch gerne wie er mir gefallen hat. 

Ich freue mich heuer auf Weihnachten im Kreise meiner Lieben und Ruhe und Entspannung. Die ganz große Vorfreude bei meinen Kinder ist ja nicht mehr ganz so präsent, da sie doch schon „groß“ sind, aber bei meiner kleinen Nichte (6 Jahre) ist das Warten auf das Christkind noch immer sehr aufregend. Auch was das Schenken angeht sind meine Kinder schon im „unromantischen“ Alter angekommen – beide wünschen sich ein neues Handy (nicht irgendeines, natürlich ein I-Phone)…

Wir feiern alle zusammen bei meinen Eltern in Oberösterreich. Die Bescherung findet bei uns so um 17:00 Uhr statt, mit einer Lesung aus dem Weihnachtsevangelium, ein bis zwei Flötenstücke von meiner Schwester und mir ;-) in Begleitung von unserer Mama am Klavier. Danach geht es ans Kerzen ausblasen – mit den obligatorischen Fotos und natürlich ans Geschenke auspacken. Als Weihnachtsmenü wird es heuer einen Truthahn mit Rotkraut und Knödel geben. 

Außerdem werde ich die Zeit um Weihnachten und Neujahr nutzen mich intensiver mit meinem Programm „Wohlfühlmensch“ zu beschäftigen, Sport zu treiben, einen Wien Ausflug mit meinen Kindern zu machen und ein Fotobuch von unserem Amerika Urlaub zu gestalten. 

Insgesamt freue ich mich auf eine entspannte Zeit um mit vollem Elan in das Jahr 2018 starten zu können.

Heute ist der 1. November 2017 – Anlass genug um sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Ein Jahr ist lang – 52 Wochen und 365 Tage wo man viel machen und erreichen kann. Eines meiner Ziele in diesem Jahr bis zum 1. November 2018 ist es auf den Untersberg zu gehen. Eigentlich wollte ich das schon dieses Jahr schaffen, aber... Jetzt steht es hier geschrieben und ich werde wirklich alles daran setzen dieses Ziel zu schaffen. Außerdem habe ich gerade ein neues Programm gestartet zu dem ich hier noch nicht allzu viel verraten möchte, aber es wird mich in diesem Jahr zu einem „Wohlfühlmenschen“ machen und daran werde ich arbeiten. Außerdem wünsche ich mir, dass meine Familie gesund bleibt und ich mit der Familie und meinen Freunden spannende und fröhliche Momente erleben darf. Auf einen Urlaub zu Ostern (Mittelmeerkreuzfahrt) freue ich mich auch schon besonders. Aber es soll in diesem Jahr auch Zeiten geben, die flexibel sind und ungeplante Überraschungen für mich bereit halten. Ich freue mich auf die nächsten aufregenden, spannenden und besonderen 365 Tage und verspreche, euch auf dem Laufenden zu halten.

Da ich in der PR-Branche arbeite setze ich mich schon von Berufs wegen mit dem Thema Social Media auseinander. Trotzdem beschränkt sich meine Nutzung auf Facebook und Instagram. Die aktuellen Trends wie z.B. Snapchat sind noch immer totales Neuland für mich. Wichtig ist mir vor allem, dass ich weiß mit was sich meine beiden Kinder beschäftigen und wie sie mit den Trends und der Social Media Bewegung umgehen. Ein Verbot ist in ihrem Alter meines Erachtens nicht mehr durchsetzbar, aber man kann mit ihnen über die Vor- und Nachteile sprechen und diskutieren und hoffen, dass sie die Ratschläge annehmen. In diesem Bereich wird sich die nächsten Jahre noch sehr viel tun und wir alle werden noch viel zu lernen haben, um immer am „Ball“ zu bleiben.

 Ganz ehrlich – ich habe mich noch nicht wirklich mit den aktuellen Herbst/Wintertrends vertraut gemacht...

Aber was bei mir im Herbst ein stetiges „must have“ ist sind Schals. Ich trage wirklich gerne Tücher und Schals in allen Formen und Farben, die mich gut durch die nass-kalte Jahreszeit bringen.

Natürlich gehören auch Stiefel und Stiefletten zu einem perfekten Herbstoutfit, obwohl ich ehrlich gesagt meine Turnschuhe und Ballerinas meist bis zum ersten Schnee noch im Kasten stehen habe. ;-)

Mit dem 2017 kommenden Trend „Karomuster“ muss ich mich glaub ich noch anfreunden – mal sehen ob ich diesen Trend mitmachen werden – ich lasse es euch wissen!

Warum es in letzter Zeit etwas ruhiger am Blog war, werdet ihr hier in Kürze erfahren. Jetzt starten wir aber wieder durch und freuen uns auf viele Visits und begeisterte Leser!

Deshalb wollen wir hier und heute auch einmal DANKE sagen! DANKE an unsere Follower, die mit Freude unseren Blog lesen und hoffentlich auch weitersagen! Wir werde euch auch weiterhin mit spannenden Themen aus der Sicht von Mama und Tochter versorgen. DANKE schon jetzt für eure Treue!

 Der Sommer in Salzburg bedeutet erstmals, dass die Stadt von Touristen überschwemmt wird. Der Verkehr kommt regelmäßig zum erliegen (vor allem bei Schlechtwetter), die Parkhäuser sind überfüllt und Taxis Mangelware. Trotz dieser "Schattenseiten" zeigt sich Salzburg aber gerade im Sommer auch von seiner schönsten Seite. Die Festspiele bringen sehr viel Glamour in die Stadt und lassen Salzburg zum Mittelpunkt von Österreich werden. Heuer durften ich, wie schon einige Male davor den Jedermann besuchen. Mir hat die neue Inszenierung, der Jedermann Tobias Moretti und die Buhlschaft Stefanie Reinsperger SENSATIONELL gefallen. Es war einfach großartig und das Wetter hat seinen Teil dazu beigetragen. Danach waren wir im m32 Essen und konnten den wunderbaren Ausblick auf die Salzburger Altstadt genießen. Der Vollmond mit der partiellen Mondfinsternis war ein weiteres Highlight eines grandiosen Abends.

Besonders freut es mich, dass wir einen wunderschönen Abend mit Familie und Freunden hatten und unseren Kindern das Flair rund um die Festspiele näher bringen konnten.

Ein Sommer hat viele schöne Seiten, aber es gibt auch diesen Sommer noch 5 Dinge, die ich unbedingt machen oder erleben möchte:

Einen Sonnenuntergang am Meer genießen

Auf den Untersberg wandern (das könnte sich ev. auf Herbst verschieben)

Am Meer/Strand sitzen/liegen und Bücher lesen

Ins Kino gehen – mit der ganzen Familie (gar nicht so einfach einen passenden Film für alle zu finden...)

Einen lauen Sommerabend mit lieben Freunden und gutem Essen zu genießen - wo ist egal, Hauptsache es passt alles zusammen. 

Seit Jänner 2017 ergänze ich mein Fitnessprogramm (zusätzlich zu Yoga, EMS und Laufen) mit frischluft.fitness. Das Training findet immer im Freien mit einem Trainer statt. Egal ob es Minus 17 Grad oder Plus 30 Grad hat - es wird eine Stunde draussen trainiert. Und gerade das ist das, was mir daran so gefällt. Man ist nach einem langen Tag im Büro oder der Schule einfach noch einmal eine Stunde in der Natur. Work-outside mit Oliver ist ein Ganzkörpertraining und jede Woche aufs Neue eine Herausforderung. Ich mache das Training mit meiner Schwester und Freundinnen und seit kurzem auch mit Leonie. Sie hat aufgehört Cheerleading zu gehen und sich für das Frischluft-Training entschieden. Ich finde es schön, dass wir gemeinsam an "einem Strang" ziehen und der Dienstag Abend unserer gemeinsamen Fitness gehört.

Danke an Oliver und das gesamte frischluft.fitness Team für das tolle Training - wir bleiben dran - versprochen!

Die Sommerferien haben wieder begonnen. Wie jedes Jahr sind diese für Eltern oftmals Fluch und für die Kinder ein Segen. Es ist wirklich nicht einfach für Eltern 9 Wochen "Freizeit" terminlich, kinderfreundlich aber auch "arbeitsfreundlich" zu organisieren. Wie die Kinder noch kleiner waren sind wir als Eltern vor einer wirklich großen Herausforderung diesbezüglich gestellt worden. So haben wir uns mit Ferienhort, Oma's und einem großem Netzwerk über die jeweiligen Sommermonate gerettet. Natürlich auch mit einem bisschen Urlaub als Familie. Seit die Kinder jetzt größer sind ist die Betreuung einfacher geworden - sie schlafen aus, machen Frühstück, "chillen" auf der Couch und genießen ihr Leben. Als Mutter ist diese Situation zwar einfacher aber nicht wirklich besser. Nach einem anstrengenden Arbeitstag wartet dann zu Hause die schmutzige Wäsche, der Geschirrspüler, der Müll, Großputz in der Wohnung, Bügelwäsche und Kinder, die eigentlich jetzt endlich unterhalten werden möchten. Also viel "einfacher" sind die Ferien für mich nicht geworden...

Notiz an alle: Der nächste Sommer kommt bestimmt und damit neue Herausforderungen für uns.

P.S. Ab sofort gibt es jeden Tag eine TO DO Liste für meine Kinder (die Freude ist groß) ;-)

Endlich hat Germany wieder ein neues Top-Model! Phuuuuuuuuu

Eine Staffel mit reichlich Ups and Downs und viel Zickenterror. Dieser ist unter anderem ein Punkt, der für mich dieses TV-Format nicht wirklich sehenswert macht. Ich finde auch die Lebensweise und Darstellung einfach nicht erstrebenswert und "weltfremd". Trotzdem werden solche Formate immer weiter existieren, auch wenn das Niveau nicht wirklich hoch ist.

Achja - gerade gefunden:

http://www.sueddeutsche.de/medien/finale-von-germanys-next-topmodel-namenlose-gewinnerin-es-tut-uns-leid-fuer-dich-1.3520258

Spricht mir aus dem Herzen!

Also meine MUST HAVES des Sommers wiederholen sich eigentlich jedes Jahr. Was ich im Sommer wirklich brauche sind: Sonne, Strand, Meer und gute Bücher. Deshalb gibt es schon zwei "must haves" im Sommer 2017 für mich - nämlich den neuersten Band von Donna Leon und ihrem Commissario Brunetti sowie den 7. Fall für Journalistin Sarah Pauli von Beate Maxian. Wo genau ich die beiden Bücher lesen und genießen werde, wird noch nicht verraten - ihr könnt also gespannt sein!

Also genießt die warmen Sommertage und lasst es euch gut gehen!